Was denken Andere über Askir

Ich habe bei folgendem Facebook-„Spiel“ mitgemacht und präsentiere im Folgenden die Ergebnisse.

(„Kommentiere mit dem Namen eines deiner Charaktere (und dem Setting in dem wir zusammen gespielt haben, ob LARP oder P&P) und ich erzähle dir was einer meiner Charaktere über sie/ihn denkt.“)

Comment below with your character’s name (and the game they’re played in), and I’ll tell you what one of my characters thinks about them.

ASKIR

Miaramele (Blaues Lager): „There is a certain virtue in itself in meeting someone in blue camp, who likes the art of cultured speech, of well woven words and courteous smiles. But that is only scratching the surface. All humans have the fire of the quickly burning flame, but he has a warmth that has nothing to do with the passage of time. He has a way of setting me at ease. As much as I try to watch myself among humans, adapting my mannerisms and trying to understand theirs, there is less necessity of this with him. Easy manners, they say, but although this may be the diplomat, I think it is more than just a study. Kindness cannot be taught, cannot be learned. it is intrinsic to the self, and for all his smart words, for all his clever twists and turns of phrase, it is intrinsic to him.“

Kapitän Erik Peterson (Blaues Lager): This man is either a fucking genius, following his very own agenda or a narrow minded, well meaning maniac. Don’t know what’s worse though. Every time I start to like him, he’ll inevitably do something to contradict that. I still wonder how he manages to do this. Is he really that blind to the fact that there are no such things like good and evil? Is he really oblivious to the fact that the only difference between an angelic being and a demon is the perspective of the observer? I’m having a hard time to believe that. And this leads to my second line of thought. If he knows all of that, what does he really want? Is he really a true believer in the blue way of freedom? Or is he working towards something way more sinister? The alliance with copper camp and his hatred towards Chaos make this thought all the more appealing. A wolf in sheeps clothing? I somehow can’t believe that the blue dragon would allow such a person to mingle with his fighters. Whichever of the above may prove to be true, one thing is for certain. This singleminded course of the blue camp has to be changed. There has to be opposition, there has to be discourse or we will all end up in chains. I refuse to believe that there’s no alternative. There’s always an alternative!“

Kerlon Bloom (Blaues Lager): „Ein Aventurier wie ich. Ein guter Freund. Es ist schön Leute aus der Heimat um sich zu haben, besonders wenn sie dann noch so ehrlich und aufrichtig sind. Ohne ihn und sein in mich gestecktes Vertrauen wäre ich nicht da wo ich nun bin. Askir hat mich zu den Diplomaten geholt und dafür werde ich ihm ewig dankbar sein. Endlich habe ich eine Aufgabe gefunden, in der ich aufgehe und , was man so hört, auch gut drin bin. Bei unserem letzten Treffen auf der Blauen Insel hat er mich doch mit ein paar seiner Aussagen mir gegenüber sehr überascht und auch ins nachdenken gebracht, da muss ich wirklich nochml nachhacken wie er das gemeint hat. Ich bewundere ihn für seine Ruhe und seine Kühnheit, aber auch für sein Wissen. Ich hoffe auf viele weiter Jahre an seiner Seite bei den Blaufüchsen. Dieser Askir ist auch jemend für den ich mein Leben lassen würde!“

Jareth Ishtar (Blaues Lager): „Der einzige Oberdiplomat, der den Namen verdient. Aber muss er immer wegrennen, wenn ich ihm Neuigkeiten erzählen will?“

Cassy (Blaues Lager): „Er ist der engagierte Diplomat, den das blaue Lager braucht. Oft sind für mich die Diplomaten nicht greifbar, wuseln hier und da rum und wir “einfachen Blaulageristen“ erfahren nur nebenbei wie die Bündnisse aussehen. Nicht so bei Askir, obwohl auch er ständig auf Achse ist, teilt er einem bereitwillig und unkompliziert den Stand der Dinge mit. Erfrischend. Und wenn mal was schief läuft oder Abkommen strapaziert werden wirft er sich mit diplomatischem Geschick zwischen die Parteien. Mal ganz davon abgesehen, dass sein Engagement mit der Flaschenpost eine unheimliche Bereicherung für unsere Insel ist. Dieser Blaulagerist verdient meinen Respekt und meine Unterstützung!“

Frieda Fluchbrecher (Blaues Lager): „Geschätzer Freund, Verbündeter und Diplomat. Ich kann mir nicht vorstellen ohne ihn Diplomatie zu betreiben. Er ist mir ein Anker.“

Arlen/Stig (Dorlónien): „Auf jeden Fall immer eine interessante und sympathische Gesellschaft. Ich glaube, ich habe ihn noch nie erlebt, wenn es mal ernst wurde, immer nur auf Feiern.“

Harold Farnsworth III. (Blaues Lager): „Vertrauenswürdiger Bastard… soweit Harold ihn im Blick hat. Generell arbeitet er für die Richtige Sache. Ist bereit Dinge zu tun die getan werden müssen. Gebildet wenn auch mehr durch die Schule des Lebens. Harold hat ihn sehr gerne an seiner Seite und trifft sich gerne mit ihm grade wegen des scharfen Verstandes der sehr gut Probleme analysieren kann und wenig Probleme mit Harolds Lösungsvorschlägen hat. Ein echter Gewinn für das Blaue Lager und für die Flotte. Harold betrachtet ihn als Freund.

John Robbin (Blaues Lager): „Askir ist ein Mann, den man gefühlt immer sieht, wenn irgendwo etwas Wichtiges passiert. Bisher haben wir uns eher kurz unterhalten, doch John viel auf das Askirs Zunge, ebenso Gewand und scharf ist wie sein Degen, und mit beidem vermag er sehr gut umzugehen. Das dürfte einer der Gründe sein, warum wir ihn als hervorragenden Diplomaten schätzen können.“

Nes (Drachenfest): „Dieser blaue Diplomat scheint mir die Ruhe in Person zu sein. Immer schmuck und tadellos gekleidet und mit gemessenem, würdevollen Schritt unterwegs. Anders hab ich ihn wohl nie gesehen. Bei unseren wenigen Unterhaltungen hatte ich das Gefühl, dass er meine Schwierigkeiten mit dem blauen Lager verstehen konnte. Und doch ist er Blauer durch und durch, während ich mich weiterentwickeln konnte. Vielleicht erkennt er eines Tages ja auch noch das wahre Licht…“

Captain Tuco Lamora (Blaues Lager): „Well read, well dressed, skilled sailor, not a stain of blood in all his clothes…Damm, there goes a gentleman of fortune. Save that he looks like a highborn kind of fella, I think we could be thick as thieves given some time and drinks. And If he dies near I’m definitely going to reclaim his hat for me. Looks like a nice hat.“

Alexandre: „Der Seefahrer , eine verlässliche aufrichtige Seele, wo ich jedes unserer Gespräche genossen habe. Man hat sich einfach verstanden.“

Jonathan (ZdL): „Er scheint ein schlauer und netter Mann zu sein der meinen Fortbildungen aufmerksam gelauscht hat, eventuell hat er ja sogar das Zeug zum Magier. Hmm… vllt. sollte Ich ihm diese Idee mal näher bringen und ihn einen Lehrplatz anbieten damit er sich nen Bart verdienen kann.“

Juan Carlos (Blaues Lager): „Askir ist in meinen Augen ein geborener Redner. Er hat das gewisse Etwas und doch kann ich ihn nicht wirklich einschätzen. Das was er tut, macht er mit Hingabe. Trotzdem sollte ich weiterhin ein Auge auf ihn werfen.“

Schwester Maiwenn (Dorlónien): „Ein Lebemann und Abenteurer, der Askir. Er lässt es sich gerne gut gehen. Aber er hat auch keine Scheu davor sich schmutzig zu machen. Er saugt Informationen wie ein Schwamm auf, ist sehr talentiert darin Schriften zu übersetzen und verbreitet oft eine ansteckende gute Laune.

Regismund (Drachenfest): „Dossier 50: Askir. Blauer (Erz-)Diplomat [Memo: Nennen sich jetzt Blaufüchse… ist es vielleicht auch an der Zeit für einen schmissigen Namen für unsere Diplomaten? Eulenfedern? Graue Schwingen der Weisheit?] Vorher Diplomat für Gold, hat Sympathien für Grau (und Gold). Höflich, zuvorkommend, intelligenter als man bei einem Seemann vermuten möchte, charmant- kurzum, guter Diplomat. Scheint zudem eine ähnliche Ader fürs organisieren zu haben.“

Nessa (Blaues Lager): „Askir, viel weiß ich leider nicht über dich. Nur das du unser Diplomat bist und auch ziemlich viel für das Blaue Lager tust. Du machst deinen Job echt verdammt gut! Und so dass es kaum einer mit bekommt und schaffst es wunderbar Dinge zu delegieren. Du solltest vielleicht ab und zu auch ein wenig Lauter von der Stimme her sein und dich etwas mehr durchsetzten. Auf jedenfall lade ich dich herzlich ein nächstes Jahr im Blauen Lager bei der Crew der Flaming Phenix, am Tisch der Dark Trident Distillery zu sitzen und mit uns zu trinken. Ob Mit oder Ohne Seegang ist dabei egal“

Raska (Blaues Lager): „ Drecks Diplomaten Gesocks alle samt! Hängen und baumeln sollten sie. Es herrscht Kampf und Krieg aufm Df, da sollte man nicht reden sondern handeln! Raska, obwohl er Askir nicht kennt, hasst ihn mit inbrunst für das was er tut. Politik und Diplomatie ist ein Geschwür was man herraus schneiden muss und die feinen Pinkel am besten zuerst! So fein wie Askir gekleidet und so perfekt sein Bart auch getrimmt, so leidenschaftlich hasst Diplomatie und seine Anhänger. Während Raska schon aus prinzip Diplomaten aus dem anderen Lagern jagt, so ist Askir auch manchmal dafür nützlich. Die ganzen Kack Visagen wollen ja zu ihm und da Raska am Tor steht, kann er sich die Gesichter gut merken….Gold, Silber, Kupfer, Chaos und Schwarz…..Chaos hätte er niemals ohne Askir in den Limbus schicken können!

Kapitän Shorty (Blaues Lager): „Jemand, der Shorty in diesem Jahr aufs derbste überrascht hat. Die Rolle des obersten Diplomaten hat er mit so viel Energie, Verstand, Strategie und Kompetenz angenommen. Mir hat die Arbeit mit Askir unglaublich viel Spaß gemacht und ich habe große Hoffnung, dass es noch ein paar Jährchen anhalten wird. Immer wieder brachte er mich mit neuen diplomatischen Angeboten zum erstaunen. Zudem ist er jemand, dem man Stunden lang zuhören kann ohne das es langweilig wird. Von Askir kann Shorty noch viel lernen. Ich muss auch unbedingt daran denken 1 oder 2 Flaschen Port von ihm zu kaufen.

Varik: „Ja, der Askir … Er bringt viele gute Eigenschaften mit. Er ist eher für die Taverne zu haben, spielt auch mal, trägt nen Hut und vor allem: Er kommt aus Havena. Allerdings ist es tragisch das ich ihm nicht den Weg zu den Sternen weisen konnte und er dann lieber dem Launenhaften Gott hinaus aufs Meer folgt. Naja, wenn es ihm Spaß macht …

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