Nachdem ich mich hier und hier ja schon über meinen Zwiespalt wegen dem „Zeit der Legenden“ ausgelassen habe, scheint sich so langsam eine Lösung zu formen. Zumindest hat meine Frau heute von einem Magonier die Zusage erhalten bei ihm im Zelt nächtigen zu dürfen, so dass ich unser Zelt schon mal für mich habe und daher relativ flexibel wählen kann, wo ich es aufbaue: ob in der Nebelstadt (mit Askir oder Myron) oder in der Sturmstadt oder Eisenstadt (mit Mathras).
Da Askir, wie hier schon berichtet, derzeit an einem toten Punkt angelangt ist, und ich zudem gerade Mathras neu ausstatte (und ihn daher natürlich auch spielen möchte), tendiere ich zu meinem Reichsritter. Gefolge übers Internet, ggf. LarperNing zu suchen, möchte ich nicht machen, weshalb ich mich wohl damit abfinden muss, dass Mathras alleine in die erste Drachenwelt versetzt wird.
Aber es steht einem Ritter ja auch gut zu Gesicht, wenn er eine Dame begleitet – und hier wäre es denkbar, dass er die Elbe Andewyn Nu’Thilli’in o noss Morluin (früher bekannt als Astera Selen) begleitet und sich ihrem Schutz verschreibt.
Ob er den mitreisenden Söldner in seine Dienst nimmt ist eine weitere Option (die aber noch abgesprochen werden muss) und sollte des Ritters Kettenhemd mal Schaden nehmen, ist es immer gut eine Sarwürkerin in der Nähe zu haben. Wobei mir einfällt, dass ich bis dahin dringend noch IT-Geld kaufen sollte, um etwaige Ausgaben tätigen zu können.
Wenn es nach Sturmstadt gehen sollte (was mit der genannten Gruppe durchaus logisch wäre), dann gibt es vielleicht auch die Möglichkeit mit der Gruppe aus Rothengau unter Ritter Neidhard von der Sperberfurt und Katharina Johanna von Erlenfels (Foto) zu lagern. Die Gruppe war schon mehrfach auf dem ZdL, wie auch letztes Jahr (Foto), und sie hat mir gestern vorgeschlagen doch ggf. mit ihnen zu lagern. Und mit netten Leuten zu lagern kann ja nie falsch sein.
Aber genug geschrieben. Jetzt wird noch der Stoffbedarf für ein paar Kleidungsstücke ausgerechnet und dann der restliche Stoff bestellt. Und dann heißt es Daumen drücken, denn ich mache mich heute an den Zuschnitt für den Gardecorps.