Schlagwort: Musketier

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    Auf den Fotos ist Askirs Kleidung zu sehen, wie er auf dem Drachenfest 2015 als Diplomat des Blauen Lagers unterwegs war. Die Farbkombination Blau-Weiß war da gerade neu und diese möchte ich auch beibehalten. Was auf den Fotos fehlt ist natürlich der Hafersack (Umhängetasche), der Umhängebeutel für die 1-l-Wasserflasche und manchmal auch der Schultergurt mit dem Säbel (wobei ich überlege diesen durch einen Gürtel mit dem Säbel in einer Lederscheide zu ersetzen).

    Da die Weste eigentlich von meiner Frau für ihren Charakter Morgain genäht wurde (was die weibliche Knöpfrichtung erklärt) und der Schultermantel aus Wolle besteht (und im Sommer doch mehr wärmt, als ich es gedacht hätte) werden Weste und Schultermantel für die Sommerzeit noch durch neue Stücke aus Leinen ersetzt. Stoffmuster in Blau sind schon bestellt, das weiße Leinen fürs Futter schon da. Soweit, so gut. Das Ganze sieht ganz gut aus und der Charakter ist so auch spielbar – aber irgendwie fehlt mir das BÄMM!

    Du weißt schon: Das besondere Etwas, der spezielle Look, der es vom Kostüm zu einer Kleidung macht. Derzeit wirkt es auf mich noch zu sehr nach Kostüm. Es fehlt Patina, Kleinteiligkeit, Lebendigkeit – und damit auch irgendwie Glaubwürdigkeit. Ich könnte jetzt auch hier mit Handnähten arbeiten, weiß aber noch nicht richtig, ob das auch zu ihm passt. Bin am überlegen auf den Kragen des Schultermantels ein Symbol (z.B. von der Handelskompagnie) drauf zu nähen. Aber so richtig überzeugt mich Alles noch nicht. Es macht einfach nicht Klick!

    Auch der Hut wirkt noch etwas nackt. Die Federn sind toll, das Zeichen des Blauen Lagers und von Aves passen auch. Zudem war der Hut teuer und hat eine entsprechende Qualität – anders gesagt: Wenn man dort etwas dran nähen will, muss man erst mal mit dem Dremel Löcher durch die Krempe bohren. Also alles nicht so einfach, trotzdem glaube ich, dass da mehr gehen müsste. Aber auch hier habe ich gerade das Gefühl den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.

    Askir ist Händler mit einer Handelscompanie und eigenem Schiff, Aventurier und (Psst! Nicht verraten:) Phex-Akolyth, vor Jahren Heiler in einem Lazarett auf Mythodea und heute beim Drachenfest als Diplomat unterwegs. In erster Linie ist er aber Lebemann und Glücksritter. Seine Kleidung ist an den Stil der Musketiere angelehnt, darf aber gerne zukünftig auch etwas mehr in Richtung Fantasy gehen, so lange es glaubwürdig (sprich: realistisch) aussieht. Die neue Ausstattung soll übrigens zum Drachenfest und damit in 6 Wochen fertig sein (Uff, das ist weniger Zeit, als ich dachte).

    Da ich gerade total auf dem Schlauch stehe freue ich mich über Deine Vorschläge und Ideen. Also: Feuer frei!

  • Die Entscheidung ist gestern morgen gefallen. Also was mich hinsichtlich des Bartes schon in den Beiträgen hier und hier umgetrieben hat. Es ist ein Musketierbart, Knebelbart, Victor-Emanuell-Bart oder wie man ihn auch immer nennen möchte geworden. Und so sieht das jetzt aus:

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    Jetzt muss er aber noch etwas mehr wachsen, damit der Oberlippenbart gezwirbelt werden kann und der Kinnbart etwas spitzer zuläuft. Aber das wird bis zum nächsten Con mit Askir nach dem Drachenfest schon werden.

  • Schon bei den ersten Skizzen für Askirs Kleidungsupdate anno 2013 hier habe ich mir in den Kopf gesetzt habe, dass ein Schultermantel her muss. Ein Schultermantel wohlgemerkt, kein Cape – denn dafür gälte (wie wir ja Alle wissen): No capes! Auch wenn sich seit den 2013 die Farbgebung etwas geändert hat und der Charakter mehr zu Blau tendieren wird, ist der Umhang endlich fertig. Pünktlich zum Drachenfest, wo es ja heiß werden könnte und die Farbe auch gut in Hinsicht auf meine Lagerwahl passt.

    Da ich mich aber, als es zur Realisierung ging, etwas gewundert und geärgert habe, dass es dazu nicht eine kurze Erklärung mit Schnittmuster im Netz gibt, will ich dem hiermit Abhilfe schaffen. Auch wenn der Schultermantel grundsätzlich nicht sehr verschieden ist von dem eigentlichen Mittelaltermantel. Denn es handelt sich in der Grundform und um einen Dreiviertelkreismantel aus drei Viertelkreisen. Sicher kann man auch nur einen Halbkreis nehmen, doch dann fällt er nicht so schön in Falten, und man kann ihn (wie man auf vielen Vorlagen sieht) auch nur mit dem eigentlichen Mantel und ohne Kragen herstellen.

    Der Kragen ist ebenfalls ein Dreiviertelkreis aus drei Teilen – nur natürlich mit geringerem Radius. In der Zeichnung finden sich die Maße, die ich genommen habe. Dabei möchte ich anmerken, dass ich 168 cm groß (oder klein) bin. Wenn Du größer und nicht sicher bist einfach was länger lassen und dann mal abgesteckt anhalten, denn kürzen kann man – im Gegensatz zum Verlängern – ja immer.

    Auch wenn man ihn sicher auch einlagig machen kann, habe ich mich für eine gefütterte Variante entschieden. Für Außen habe ich einen schönen dunkelblauen Wollstoff genommen und für das Innenfutter weißes Leinen. Der Futterstoff des Kragen ist übrigens auch aus dem blauen Wollstoff. Ergo aufpassen beim Zuschneiden, denn für diese gefütterte Version braucht man sechs Viertelkreise des Kragens aus der Wolle, drei Viertelkreise des Mantels ebenfalls aus der Wolle und drei Viertelkreise des Mantels aus Leinen.

    Das wird einfach aneinander genäht (also Links herum). Erst den Mantel, dann den Kragen. Danach setzt man den Kragen (weiterhin auf Links gewendet) an den Mantel an und näht in fest. Nun wird außen herum genäht – bis auf ein etwa zwanzig Zentimeter breiter Streifen unten in der Mitte. Durch diese Öffnung zieht man den Umhang durch und dreht ihn damit auf Rechts. Danach nur noch die Öffnung zunähen, das Teil zurecht zubbeln und die Ränder durch Bügeln in Form bringen (damit nicht ständig das Futter nach außen tendiert).

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    Als Verschluss habe ich lange überlegt, bis meine Frau einen komischen Ethno-Gürtel bei Ebay gesehen hat, der passte. Hier kann man aber sicher auch Ledergürtel, Schnüre (nur besser nicht zu schmal, da sie sonst sicher einschneiden) oder Ähnliches nehmen. Das Teil wird einfach zwischen den Kragen und den Mantel gelegt und dort durch ein paar Stiche fixiert. Und schon ist der Schultermantel fertig. Natürlich kann man ihn noch etwas verzieren, wenn man möchte.


    2016 habe ich mir einen weitere Schultermantel genäht, der sowohl Innen als auch Außen aus Leinen besteht und damit natürlich für Sommer etwas besser geeignet ist. Dabei habe ich nur den Radius des Kragens verringert, wie man im Vergleich der Fotos sehen kann.

    Da ich auch bei dem Schultermantel keinen Verschluss aus einem Ledergürtel haben wollte und den Ethnogürtel nicht wiedergefunden habe, habe ich einen Hersteller von Seilen zum Verschnüren von Vorhängen bzw. Gardinen gefunden, der mir nach meinen Vorstellungen die dafür erforderliche Kordel gemacht hat. Also in Farbe und Länge.

    Dieser Hersteller war die Firma GF Posamenten, die sehr nett und flexibel auf meine Anfrage und Bestellung reagiert haben. Daher kann ich diese auch gerne weiterempfehlen.

    Hier ein paar Fotos vom Leinen-Schultermantel:

  • Wieder ein paar neue Skizzen für Askirs geplanter Kleidung und Ausstattung:

    • A und B als Varianten für das kommende Drachenfest mit blauer Weste zu blauer oder schwarzer Hose, sowohl mit dem roten als auch dem blauen Tuch um den Bauch tragbar. Gegenüber den vorherigen Skizzen ist die Weste etwas länger – auch länger als meine bisherigen Westen. Variante B mit dem geplanten Schultermantel. Als Verschluss für das Cape wäre diese Version hier schick, auch wenn ich noch nicht weiß, wie man das so hinbekommt (bin für Tipps und/oder Bezugsquellen dankbar).
    • C zeigt die neue Weste mit meinem bestehenden Mantel, der von seiner Form her frei an einen Kassack der Musketiere angelehnt ist (ohne seitliche Schlitze und mit weniger Knöpfen). Kurz hatte ich ja noch über eine einfache Form eines Justeau-Corps (wie dieser hier) nachgedacht , aber wer braucht schon zwei Mäntel?
    • Auch wenn Askir nicht der Kämpfer ist, kann es ja immer mal vorkommen, dass man nicht drumherum kommt – und einfach, weil ich finde, dass es toll aussieht, soll Askir im Laufe des nächsten Jahres endlich seine Kampfmontur bekommen, über die ich ja schon seit 2013 nachdenke. Um in der historischen Linie des 17. Jahrhunderts zu bleiben habe ich mich dabei an den Roundheads im englischen Bürgerkrieg orientiert. Das bedeutet in erster Linie, dass ich mir einen Buffcoat machen muss (Uff!) und den entsprechenden Helm, einen „Lobster Tail Helmet“ (eine Variante der Zischägge), kaufen muss.  Bisher habe ich leider noch keinen schönen, erschwinglichen dieser Helme gefunden – auch hier wäre ich für Tipps und/oder Bezugsquellen dankbar.

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    Aber Kleidung ist nicht Alles, daher hoffe ich, dass ich jetzt zwischen den ganzen Geburtstagen und Hochzeiten in meinem Freundeskreis langsam dazu komme den ganzen Kleinkram und die Schriften zusammen zu stellen und zu machen, die ich noch haben möchte. Das bis zum Drachenfest und danach werde ich mir auch noch mal Gedanken machen zu einer Erneuerung und Ergänzung von Askirs Waffen durch eine Rapier und eine Linkhand sowie vielleicht noch einer Armbrust. Schließlich ist erfahrungsgemäß ein Charakter nie fertig 😉

  • Nach dem Con ist vor dem Con. Alte Larper-Weisheit.

    Wenn die Kleidung eines Charakters fertig ist, hat man mit Sicherheit direkt die nächste tolle Idee. Noch eine alte Larper-Weisheit.

    Auch wenn man schon mehr als eine Kiste mit Klamotten hat: Das nächste Con, für das noch die passende Kleidung fehlt, ist schon gebucht. Ebenfalls alte Larper-Weisheit.

    In den nächsten Monaten werde ich mit Askir an einem Tanzball teilnehmen. Auch wenn die Wollwesten vom Schnitt her gehen würden, gehe ich doch davon aus, dass es in dem Stoff beim Tanzen etwas warm werden könnte. Außerdem kann man sich ja schlecht mit der Reisekleidung bei einem solchen Event blicken lassen. Schließlich will man nicht mit den Bediensteten oder dem Stallburschen verwechselt werden.

    Also habe ich mich mal wieder hingesetzt und den Entwurf für die edlere Kleidung vom September 2013 (Klick) noch mal überarbeitet. Herausgekommen ist ein Hemd mit Spitzen, eine Weste mit knöpfbaren Ärmeln (und kürzer, als die Reisemodelle) und eine weite Hose – alles aus Leinen, wobei die Weste natürlich gefüttert wird. Den Schulterumhang werde ich aus dunkelgrauer Wolle machen (damit er auch zu den bestehenden Westen passt und mit diesen kombinierbar ist).

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    Wie gewohnt habe ich mehrere Farbvarianten gemacht, über die ich nachdenke, und bin auch an Deiner Meinung interessiert. Du kannst Dich in den Kommentaren unter diesem Beitrag oder über meine Facebook-Seite äußern. Ich freue mich über Deine Meinung, Lob und auch konstruktive Kritik. 🙂

  • Wenn Menschen nur Schwarz-Weiß sehen könnten wäre Vieles einfacher 😉 Um die Überlegung zum Farbkonzept mal zu Ende zu bringen muss ich sagen: Braun ist zu gewöhnlich, Rot ist zu dominant, Grautöne sind echt düster. Manchmal ist eine Mischung aus Allem der beste Weg. Zumal man bei Photoshop zwar schöne Abstufungen in einer Farbe schön hinbekommt, aber auch Stoffe in diesen Abstufungen zu finden ist leider sehr schwierig. Und alles im gleichen Ton wirkt schnell zweidimensional, dabei will man doch den Schichtenlook sichtbar haben.

    Aus diesem Grund habe ich (nachdem ich heute Nacht nochmal drüber geschlafen habe) mich ein weiteres Mal an die Kleidungsdatei gesetzt. Zum einen haben ich mal ein rotes „Tuch“ am Hut hinzugefügt und ein paar der Zinnzeichen, die dran sollen (Phex-Symbol, Aves-Zeichen und Logo des Blauen Lagers – es fehlt noch das Symbol von Efferd). Dann habe ich ein neues Farbkonzept ausgearbeitet, das in gewisser Weise Teile aller bisherigen Überlegungen beinhaltet, wie man hier sehen kann:

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    Aus was bestehen diese Sachen? Zwei Hemden für die Reisekleidung, ein Hemd mit Spitzenkragen für die edle Kleidung. Zwei rote Westen bzw. Doublets (davon eine ohne die abgebildeten Ärmel). Eine schwarze Hose (für die edle Kleidung) und eine braune Hose (Alternativ zum Kaufen könnte ich mir auch eine Alatriste-Hose nähen). Die Stiefel sind schon vorhanden.

    Der Kassack bildet die nächste Schicht bzw. für die edle Gewandung einen Schultermantel. Dann das rote Tuch für die Taille und einen Gürtel sowie zwei oder drei Tücher für den Hals. Letztendlich noch der schwarze Hut, den ich dann noch etwas individualisiere.

    Für die Kampf-Kleidung benötige ich (neben den schon vorhandenen braunen Stulpenhandschuhen) den Buff-Coat aus braunem Leder und Schnallenverschlüssen, ein Roundhead-Helm und einen Plattenkragen. Als Bewaffnung habe ich aktuell einen Säbel, der aber auf Dauer einem Rapier oder Schiavona (Sowas, Sowas oder Sowas) und einer Linkhand weichen soll. Und dafür benötige ich dann auch einen neuen Crossbelt und Gürtel.

    Wie sieht das Farbkonzept Deiner Meinung nach aus und was denkst Du über die geplanten Anschaffungen bzw. Näharbeiten? Habe ich was vergessen und übersehen? Gibt es noch Ideen, die ich noch nicht hatte? Vorschläge, was das Ganze noch aufpeppen kann?

  • Indessen habe ich die Farbfrage auch mal bei Facebook, im Larp-Ahr-Forum und im Chaos-Larp-Forum gestellt. Dabei scheint es eine Tendenz zur roten Variante zu geben, während ich mich frage, ob das Rot in dem geballten Auftreten mir überhaupt steht und nicht extremst auffällig ist – bis dazu, dass es zu dominant wird.

    Habe daher einfach noch etwas mit den Farben rumgespielt und eine weitere Möglichkeit der Farbkombination ausgearbeitet. Da ich eh zwei Westen machen wollte (man weiß ja nie, ob man sich nicht mal einsaut) gibt es auch die Variante zur Kleidung in Grautönen eine rote Weste zu tragen. Zudem sollte der „Buffcoat“ (zumindest an diesen angelehnt) aus Leder sein und Leder sieht in Braun immer noch am Besten aus.

    Kuckst Du?

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    Was hälst Du davon?

  • Auch wenn ich mich – wie gestern schon hier geschrieben – noch nicht zwischen drei Farbvarianten entscheiden kann, nähere ich mich doch immer näher dem neuen Kleidungsstil von Askir an. Und das nicht nur in einer Version, sondern in verschiedenen Kombinationen, damit er auch für alle Abenteuer, die noch auf ihn warten mögen, gewappnet ist.

    Das bedeutet natürlich für die meisten Reisen, dass er eine entsprechende Kleidung hat, womit er überall unterwegs sein kann (Version A). Wobei dazu auch in gewisser Weise die Version C mit dem Kassack als Mantel zählt (auch wenn ich jetzt schon zwischen Respekt und Angst vor der großen Anzahl von Knöpfen, die ich benötige und annähen muss, schwanke).

    Auch wenn Askir keinen Adelstitel hat (auch wenn er nicht abgeneigt wäre einen solchen zu erhalten – wenn auch bitte ohne Lehen, denn das macht ja viel zu viel Arbeit ;)) kann es durchaus mal sein, dass er auf höfischem Parkett rumläuft oder vielleicht sogar mal das Tanzbein schwingt – dafür die edlere Variante B.

    Es ist zwar schön in der Taverne zu sitzen, aber auf Dauer doch etwas unbefriedigend. Da Askir (wie schon in Beiträgen vorher erläutert) aktiver werden soll und daher die Möglichkeit steigt, dass er in Kämpfe hinein gerät, sollte er zumindest etwas geschützt sein. Vor allem für den Fall, dass ich beim Drachenfest ins Blaue Lager gehen sollte, um dort für den Sieg des Blauen Drachen zu kämpfen. Für diese Gelegenheiten habe ich auch eine mögliche Kampf-Kleidung entworfen, die sich an den „Roundheads“ des englischen Bürgerkriegs (1642 bis 1649) orientiert ist und in Variante D zu sehen ist.

    Also hier die vier Versionen – und da ich mich wegen der Farbkombination noch nicht entschieden habe in der Alternative 1 Braun, Alternative 2 Rot und Alternative 3 Grautöne:

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    Wie immer freue ich mich über Deine Meinung, weitere Ideen und Vorschläge. Ich möchte auch die Gelegenheit nutzen, um nochmal darauf aufmerksam zu machen, dass ich mit meinem zweiten Ego Askir indessen auch eine Facebook-Seite habe 😉