Der Reichsritter geht nach Fornbôr

Da geht man mal wieder bei der „Ritters Ruh“ vorbei, verbringt den Tag als Untoten-NSC und den Abend als Ritter in der Taverne – und plötzlich denkt man doch drüber nach auf das dorlónische Abschlusscon zu gehen. Auch wenn es das einzige noch nicht mit Terminen belegtes Wochenende im November ist und man dann drei Cons in Folge hätte. Zumal man dann vom Lord gesagt bekommt, dass auf Grund des Hintergrundes vom Con in der Nähe von Fornbôr der Reichsritter von Orktrutz eigentlich super passen würde und dahin gehört.

Ergo denke ich doch darüber nach und werde das in den nächsten Tagen entscheiden müssen. Jedoch gehöre ich zu den Leuten, die einen Charakter nicht entspannt spielen können, wenn sie mit der Ausrüstung nicht zufrieden sind. Ohne richtige Kleidung kann ich mich einfach nicht in einen Charakter hinein fühlen. Und da es sich bei dem Jahresabschlusscon und ein kampflastiges Con handeln wird (zumindest gehe ich vom Hintergrund davon aus) ist die bestehende Reise- und Tavernenkleidung von Mathras definitiv nicht ausreichend.

Aber bis zu diesem Zeitpunkt die komplette Kleidung und Ausrüstung zu haben, die ich für meinen Reichsritter im Kampf geplant habe (Klick!), ist allein aus finanzieller Sicht unter keinen Umständen realisierbar. Daher habe ich mir heute mal Gedanken gemacht, was es an Ausrüstung und Kleidung bedarf, damit ich damit zufrieden bin und damit leben und spielen kann. Und das ist das Ergebnis der heutigen Überlegungen:

2014-09-28_larp_mathras_skizzen_01

Im Einzelnen handelt es sich um:

  • Zwei Cotten aus Leinen, weiß, ungefüttert (oben rechts)
  • Gugel aus Wolle, dunkelgrau/anthrazit, gefüttert mit Leinen, mit Keilerkopf (oben links)
  • Tunika aus Wolle, dunkelgrau/anthrazit, gefüttert mit Leinen, mit Keilerkopf und Schneelöwen (oben mitte)
  • Wappenrock aus Baumwolle, Wappenfarben, gefüttert, mit Keilerkopf und Schneelöwe (unten links)
  • Gambeson (lang), dunkelgrau, mit Keilerkopf
  • Topfhelm – als Möglichkeit, die aber nicht zwingend sein muss (über alternative Kopfbedeckungen denke ich noch nach)

Primär habe ich auf das ganze Hauwerk bzw. Kettenzeug verzichtet, da das mehrere hundert Euro kosten wird. Und wie immer freue ich mich über konstruktive Kritik und Vorschläge 😉

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